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Pressemitteilung vom 14.10.2005

Erste internationale Tourismus-Konferenz in Cottbus

IBA lädt ein zur Tagung „Regionale Identität und Tourismus“ am 20. und 21. Oktober

Cottbus/Großräschen. Fürst-Pückler-Land, Braunkohlerevier, Grenzregion – es gibt viele Beinamen für die Lausitz. Aber was bedeutet Identität und wie entsteht sie? Was hat Identität mit Tourismus zu tun und wie lässt sich diese touristisch nutzen? Diese Fragen stellen sich regionale und internationale Tourismusexperten auf Einladung der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land bei der Tagung „Regionale Identität und Tourismus“ am 20. und 21. Oktober in Cottbus.

Bei einer Exkursion durch das IBA-Land zu den IBA-Projekten Slawenburg Raddusch, IBA-Terrassen in Großräschen und Besucherbergwerk F60 wird IBA-Geschäftsführer Prof. Rolf Kuhn den weit über 100 Teilnehmern aus Deutschland und Europa die Identität der Lausitz als Urlaubs-landschaft im Entstehen präsentieren.

Zuvor begrüßt die Cottbuser Oberbürgermeisterin Karin Rätzel die Touristik-Experten zum Auftakt der ersten internationalen Tourismus-Konferenz in Cottbus am 20. Oktober um 9:30 Uhr im Lindner Congress Hotel. Die Referenten kommen aus der Region, aus Deutschland, Griechenland Rumänien, Bulgarien und Ungarn.

Die Konferenz findet innerhalb des von der EU geförderten Projektes „IdeQua“ statt. IdeQua steht für Identität und Qualität und vereint die Herkunftländer der Referenten. Ziel von IdeQua ist es, eine Identitäts- und Qualitätsachse als Kulturroute von der Ostsee bis zur Ägäis zu definieren.

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letzte Änderungen: 26.1.2017 13:13